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Ausbildung & Studium bei Viessmann

Herzlich willkommen bei Viessmann!

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Wir sind das globale Familienunternehmen Viessmann mit einem Umsatz von über 4 Milliarden Euro. Heizen, Kühlen, Lüften: Viessmann sorgt mit intelligenten und nachhaltigen Energielösungen für ein optimales Klima - für Wohngebäude, Industrie und Gewerbe. Als Familienunternehmen in vierter Generation denken wir langfristig. Mehr als 14.500 Mitglieder der Viessmann Familie in 74 Ländern engagieren sich mit Leidenschaft für eine aktive Rolle in der Energiewende.

Was vor über 105 Jahren mit der Entwicklung von Heizsystemen begann, ist heute zu etwas viel Größerem geworden: Wir schaffen Lebensräume für kommende Generationen. Mach jetzt mit.

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Fragen zum Bewerbungsprozess

Bei uns sind es nur drei Schritte zu deinem Karrierestart:

Nachdem deine Bewerbung bei uns eingegangen ist, erhältst du eine automatische Eingangsbestätigung von uns. Ab August starten wir dann mit der Durchführung unserer Einstellungstests, zu dem du schriftlich von uns eingeladen wirst. Wenn du uns im Eignungstest überzeugen konntest, folgt im nächsten Schritt das Vorstellungsgespräch. Auch hierzu wirst du schriftlich oder telefonisch eingeladen. 

Unseren zweiteiligen Test machst du bequem & digital bei dir zuhause.

Unseren zweiteiligen Test machst du bequem & digital bei dir zuhause. Der erste Teil ist ein allgemeiner Intelligenz-Struktur-Test. Der zweite Teil ist der berufsspezifische Test, bei dem es auf deinen Berufswunsch ankommt. Insgesamt dauert unser Eignungstest zwischen 90 und 120 Minuten. Bitte beachte, dass der Eignungstest nicht an jedem Standort erforderlich ist. 

Wie läuft das Vorstellungsgespräch ab?

Das Vorstellungsgespräch führt der jeweilige Ansprechpartner deines Berufswunsches mit dir. Begleitet wird es von einem weiteren Kollegen/einer weiteren Kollegin. In diesem Gespräch möchten wir dich kennenlernen und in Erfahrung bringen, warum genau du Teil der großen Viessmann Familie werden solltest. Das Vorstellungsgespräch dauert ca. 30–60 Minuten. 

Erst einmal bedeutet dies nicht gleich etwas Negatives.

Wir bemühen uns, all unsere Bewerbungen schnellstmöglich zu bearbeiten. Je nachdem, wie viele Bewerbungen bei uns eingehen, kann die Bearbeitung auch schon einmal etwas länger dauern. Du kannst natürlich jederzeit telefonisch oder auch per Mail bei uns nachfragen, wie der Stand deiner Bewerbung ist. 

Bei uns geht es einmal im Jahr los.
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Interview mit Jana

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Insbesondere die internationale Unternehmenstätigkeit und die Ziele in Bezug auf Nachhaltigkeit haben mich beeindruckt und neugierig gemacht. Zudem ist Viessmann als sehr guter Arbeitgeber bekannt, weshalb mir die Entscheidung für ein duales Studium bei Viessmann sehr leicht gefallen ist.

Wie bist du in die Ausbildung/das duale Studium gestartet?

Mein Start in das duale Studium begann mit einem Vorpraktikum, in dem unter anderem eine Projektwoche stattfand. In dieser Woche konnten sich alle neuen dualen Studenten und Auszubildenden bei Aktivitäten wie Kanufahren der Arbeit an einem gemeinsamen Projekt kennenlernen. In der restlichen Zeit des Vorpraktikums habe ich bereits erste Einblicke in die täglichen Arbeiten der Teams bekommen und an Projekten und eigenen Aufgaben gearbeitet.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?

Bereits am ersten Arbeitstag lernte ich Studierende aus höheren Semestern des Studiengangs kennen, die immer offen für Fragen sind. Auch innerhalb der Teams werde ich immer gut integriert und jeder ist offen für Fragen. Das hilft mir sowohl in der Praxisphasen, als auch für die folgenden Theoriephasen sehr weiter.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Die Arbeit in den Controlling-Bereichen hat mir bislang am meisten Spaß gemacht - in Projekte einbezogen zu werden, selber einen Beitrag dazu zu leisten und die Projektentwicklung zu sehen. Aber auch das entgegengebrachte Vertrauen, Arbeiten wie die Erstellung von monatlichen Reportings bereits als Student eigenständig erledigen zu können, hat mir viel Spaß bereitet.

Wie läuft ein duales Studium ab?

Das duale Studium an der DHBW besteht aus einem abwechslungsreichen Wechsel aus 3-monatigen Theorie- und Praxisphasen. Während der Theoriephasen hat man Vorlesungen an der Uni in Stuttgart, die einem verschiedenste Inhalte näher bringen. In den Praxisphasen bei Viessmann in Allendorf lernt man durch den Einsatz in verschiedenen Teams schnell viele Seiten des Unternehmens kennen und wird durch das Wissen der Theoriephasen gut eingebunden.

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Interview mit Hannah

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Viessmann ist ein sehr großes und erfolgreiches Unternehmen, doch es ist weiterhin ein Familienunternehmen. Durch die spürbar gute & familiäre Atmosphäre fällt es mir deutlich leichter, mich in meiner Arbeit zu verwirklichen, viel zu lernen und Spaß daran zu haben.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?

Während der Ausbildung bei Viessmann durchläuft man zahlreiche Abteilungen / Teams, in denen immer einen persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht. Außerdem haben wir Azubi-Paten aus dem 2. Lehrjahr, die bei Fragen immer da sind und  z.B. beim Lernen für die Berufsschule helfen. Zudem berücksichtigt Viessmann auch aktiv die Wünsche seiner Auszubildenden, wenn es z. B. um den Einsatz in einer gewünschten Abteilung oder die Teilnahme an Schulungen geht. 

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Am meisten Spaß macht mir das Schreiben von Programmen. Insbesondere gefällt mir aber auch das Arbeiten im Team - es ist immer schön, eine Lösung gemeinsam zu erarbeiten. 

Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf entschieden?

Ich habe mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden, weil ich gerne Probleme löse, die anderen Menschen nachher zum Nutzen werden. Hinzu kommt, dass ich schon immer gerne mit Computern und Technik gearbeitet habe. Als Fachinformatikerin kann ich beides verknüpfen.

In meinem Ausbildungsberuf steht man jeden Tag vor neuen Herausforderungen und versucht bestmögliche Lösungen zu finden. Dadurch kann man immer wieder neue persönliche Erfolge verzeichnen. Außerdem ist es ein sehr zukunftsorientierter Beruf, der immer stärkere Bedeutung erhält.

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Interview mit Leon

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?
Bereits im Jahr 2019/2020 habe ich im Rahmen der Fachhochschulreife ein Praktikum bei Viessmann absolviert. Ich konnte ich mich von Beginn an mit der Firmenkultur und dem Purpose “We create living spaces for generations to come” identifizieren. So hat man immer vor Augen, dass der täglich geleistete Beitrag im Unternehmen wirklich sinnstiftend ist. Somit stand in 2020 für mich fest, auch langfristig ein Teil der großen Viessmann Familie werden zu wollen und hier meine Ausbildung zu absolvieren. 

Was zeichnet deinen Ausbildungsberuf aus?
Der Beruf des Außenhandelskaufmanns gewinnt durch die anhaltende Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Innerhalb der 3 Ausbildungsjahre werden wir zu echten Experten für Prozesse auf internationalen Märkten ausgebildet, die ein international agierendes Unternehmen immer gebrauchen kann. Essentieller Bestandteil unseres Ausbildungsberufes ist ein Praktikum im Ausland. Bei Viessmann haben wir eine große Auswahl an möglichen Auslandsgesellschaften. Ich verbringe im Sommer diesen Jahres 3,5 Monate am Standort in Kanada, darauf freue ich mich sehr.

Was war bislang deine größte Herausforderung?
Meine persönlich größte Herausforderung in der Viessmann Familie war bislang auch meine spannendste Zeit. Für 3 Monate durfte ich unseren Geschäftsbereichsleiter für den Vertriebsbereich West II (Großbritannien, Kanada, USA, Finnland, Schweden, Dänemark) im operativen und strategischen Geschäft unterstützen. Meine Aufgaben waren sehr vielfältig, von Reporting-Tätigkeiten über Termine mit den Geschäftsführern der einzelnen Länder bis zu Budgetplanungen war ich in sehr viele Prozesse eingebunden.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?
Die Ausbildungsbeauftragten in den Fachbereichen sind für die Betreuung und Versorgung mit Aufgaben in den Abteilungen zuständig. Wir Azubis stehen in sehr engem Kontakt mit ihnen und sie unterstützen uns bei unterschiedlichsten Fachfragen. Unsere Ausbilderin regelt die Rahmenbedingungen, z.B. die zu durchlaufenden Abteilungen, die Zurverfügungstellung von Lehr- und Arbeitsmaterialien, die Organisation von Workshops.

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Interview mit Simon

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Viessmann habe ich bereits während meiner Schulzeit durch einige Praktika und Projekte kennengelernt und positiv in Erinnerung behalten. Viessmann stellt in meinen Augen nicht nur ein Familienunternehmen dar, sondern eben auch ein Unternehmen, dass sich in einer starken (auch digitalen) Transformation befindet und seine Strategie dabei klar und transparent kommuniziert - genau deswegen habe ich mich aktiv für Viessmann entschieden.

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Interview mit Veit

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Ich will die Auswirkungen des Klimawandels durch die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien bremsen. Diese Vision teile ich mit Viessmann - "We create living spaces for future generations to come" und freue mich darüber, ein Teil der großen Viessmann Familie zu sein.

Wie bist du in die Ausbildung/das duale Studium gestartet?

Ich bin voller Vorfreude und mit viel Motivation in mein duales Studium gestartet. Die erste Zeit habe ich in der Ausbildungswerkstatt verbracht. Dort habe ich mein Vorpraktikum absolviert und erstmal handwerkliche "Basics" gelernt, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?

Die Mitarbeiter, die mich während meiner Praxisphasen betreut haben, waren alle sehr freundlich und haben sich immer viel Zeit für das Beantworten von Fragen genommen. Durch unser gutes digitales Ökosystem ist es auch kein Problem, mal eben einen Mitarbeiter nach etwas zu fragen oder mit den anderen dualen Studierenden in Kontakt zu bleiben - trotz Home Office.

Was war bislang deine größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung ist das Einarbeiten in völlig neue Themen während der Praxisphase. Da kann es schon mal vorkommen, dass Inhalte vorkommen, die man (noch) nicht in der Uni gelernt hat. Allerdings macht die erfolgreiche Bewältigung solcher Aufgaben umso mehr Spaß.

Wie setzen sich Theorie und Praxis zusammen? Wie gelingt die Verknüpfung von Theorie und Praxis?

Die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis gelingt gut, da die Praxisphasen im Unternehmen immer in persönlicher Rücksprache geplant werden. So kann der in der Uni gelernte Stoff direkt angewendet oder sogar erweitert werden. Das hilft sehr dabei, Inhalte zu vertiefen und praktisch greifbar zu machen.

Warum hast du dich für ein duales Studium entschieden?

In einem Dualen Studium lernt man nicht nur "trockenes Fachwissen" in der Uni, sondern wird auch direkt in den Arbeitsbetrieb mit einbezogen. So kann man wertvolles Wissen von den Mitarbeitern sammeln, welches man in der Uni nie lernt. Gleichzeitig kann man in den Praxisphasen praktisch arbeiten und sein Wissen direkt anwenden. Daher würde ich ein duales Studium einem klassischen Studium immer vorziehen.

Was möchtest du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Seit mutig und wagt den Schritt zu einem dualen Studium. Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Interview mit Carolin

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Bei Viessmann hat die Ausbildung von Nachwuchskräften einen hohen Stellenwert, was sich in der täglichen Arbeit deutlich spüren lässt. Wir werden fachlich und menschlich sowohl gefördert als auch gefordert, wertgeschätzt und bekommt viele Chancen, uns weiterzuentwickeln. Außerdem gibt es in jeder Situation einen direkten Ansprechpartner, an den man sich wenden kann und von dem man viel Unterstützung bekommt.

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Das Arbeitsumfeld eines Logistik Studierenden ist sehr vielseitig. Einerseits gibt es strategische Bereiche, in denen man klassisch im Büro arbeitet und viele administrative Tätigkeiten kennenlernt. Auf der anderen Seite lernt man aber auch das Logistikzentrum und somit den operativen Teil wie beispielsweise die Kommissionierung oder den Wareneingang, aber auch die Beschaffung und produktionslogistische Themen kennen und bekommt so eine sehr genaue Vorstellung von den verschiedenen logistischen Prozessen und deren Verknüpfung.

Was ist für dich der Unterschied zu einem Vollzeitstudium?

Der größte Unterschied und meiner Meinung nach auch der wichtigste Vorteil gegenüber einem Vollzeitstudium ist der Praxisbezug. Das Studium ist nicht nur facettenreich, da sich Theorie- und Praxisphasen abwechseln, sondern besonders spannend, weil sich theoretisch gelernte Aspekte während der Zeit im Unternehmen direkt praktisch austesten lassen. So sammelt man schon während des Studiums wichtige Erfahrungen für das Berufsleben. Außerdem fällt mir das Lernen so leichter, da ich abstrakte Themen in der Uni direkt mit konkreten Abläufen im Unternehmen verknüpfen kann.

Wie ist die Betreuung seitens der Hochschule in den Praxisphasen?

Während der Praxisphase gibt es seitens der Hochschule einen Betreuer, der für Fragen und Anregungen rund um das zu bearbeitende Projekt zur Verfügung steht. Dieser Betreuer bringt meist selbst viel Praxiserfahrung mit und gibt so wertvolle Impulse, wenn man einmal Rat braucht oder nicht weiter weiß. Dadurch, dass man dem Betreuer während der Bearbeitung des Projekts Rückmeldungen zum aktuellen Stand gibt, wird das Arbeiten meiner Meinung nach gut strukturiert und vor allem reflektiert, was am Ende zum Beispiel die Erstellung des Praxisphasenberichts erleichtert.

Was möchtest du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Seid mutig und traut euch. Während euer Ausbildung oder eurem Studium wird es immer wieder Situationen geben, in denen ihr eure Komfortzone verlassen müsst. Das ist im ersten Moment oft eine Herausforderung - ihr werdet daran wachsen und froh sein, den Schritt gegangen zu sein. Es ist wichtig an sich zu glauben und die eigenen Stärken kennenzulernen und dann bewusst einsetzen zu können.

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Interview mit Yasmin

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Man weiß, dass Viessmann viel Zeit und Mühe in unsere Ausbildung steckt, was sich dann auch daran sehen lässt, dass die Azubis von Viessmann ihre Ausbildung meist mit einer sehr guten Leistung abschließen. Zudem aber auch das gute Untereinander mit den Ausbildern. Außerdem wird in den Abteilungen in den meisten Fällen nicht hierarchisch gearbeitet. Man fühlt sich von Anfang an wie ein vollwertiger Mitarbeiter. Außerdem finde ich, dass Feedback gern gesehen wird. Wir blicken praktisch mit einem ganz anderen Auge auf die Abteilung und deren Aufgaben. Unser Feedback wird ernst genommen und umgesetzt.

Wie bist du in die Ausbildung/das duale Studium gestartet?

Wir waren der erste Jahrgang, der seine Ausbildung während der Pandemie begann. Dennoch wurde es von Viessmann sehr gut geregelt, dass wir auch die anderen Azubis kennenlernen konnten. Drei Monate lang durfte ich noch vor Ort in Allendorf arbeiten und konnte meine Kollegen persönlich kennenlernen. Doch auch das mobile Arbeiten ist hier sehr gut geregelt, so dass man viel lernt und sich einbringen kann.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?

In meinen Augen ist es am wichtigsten zu wissen, dass man immer einen Ansprechpartner hat - ob in guten oder schwierigen Zeiten. Das ist in unserem Fall mit unserer Ausbilderin aber generell mit der gesamten Ausbildungsabteilung der Fall. Wir haben immer die Möglichkeit, mit unserer Ausbilderin zu sprechen, wenn es Probleme gibt. Zudem gibt es regelmäßige Feedbackgespräche.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Bisher haben mir die Einblicke in den Social Media Bereich sowie in das Lead Management am besten gefallen. Im Social Media Team konnte ich hinter die Kulissen blicken und sehen, wie die Kanäle von Viessman gesteuert werden. Ich durfte aber auch viele Ideen einbringen und selbst Content produzieren. Im Lead Management war es sehr interessant zu sehen, wie die Kunden auf uns aufmerksam werden und der weitere Prozess abläuft. Hier habe ich mich auch viel mit den Feedbacks der Endkunden befasst. Generell waren die Aufgaben in den beiden Bereichen sehr abwechslungsreich und interessant.

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Interview mit Lea

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Bei Viessmann spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Durch Innovation und der Verbesserung alter Produkte wird daran gearbeitet, die Welt ein bisschen grüner zu machen. Das Thema ist mir persönlich auch sehr wichtig und ich bin froh diesen Wert mit meinem Unternehmen zu teilen. Außerdem ist Viessmann auch im Ausland vertreten, was uns dualen Studenten die Möglichkeit gibt, auch internationale Erfahrungen zu sammeln. 

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung/deines dualen Studiums?

Durch die Größe des Familienunternehmens ist es möglich, während den Praxisphasen viele unterschiedliche Bereiche kennenzulernen. So lernt man nicht nur viele nette Kollegen kennen, sondern bekommt auch eine bessere Vorstellung in welchem Bereich man später mal arbeiten möchte. Unsere Betreuerin findet immer passende Praxisphasen für uns und geht dabei auch auf unsere Wünsche ein. Auch während den Semestern in der Hochschule sind wir nicht auf uns allein gestellt und stehen im regelmäßigen Austausch mit der Ausbildungsabteilung. Mich persönlich hat Viessmann zudem sehr bei meinem Auslandssemester in Estland unterstützt.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Bis jetzt haben mir alle Praxisphasen sehr gut gefallen. Vom Arbeiten mit Konstruktionsprogrammen und 3D-Druckern in der Produktionstechnik, über das Erstellen von Dashboards in der Smart Factory bis zum Entwickeln von Dienstleistungen im Service war bei mir alles dabei. Auch die Zeit in der Ausbildungswerkstatt, zu Beginn des Studiums, hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin immer noch stolz auf den kleinen Druckluftmotor, den wir da gebaut haben.

Wie setzen sich Theorie und Praxis zusammen? Wie gelingt die Verknüpfung von Theorie und Praxis?

Das Studium und die Praxisphasen sind in Blöcke aufgeteilt. Wir studieren ein Semester und danach  sind wir bis zum nächsten Semester komplett im Betrieb. So kann man sich immer auf eine Sache konzentrieren und muss während den Prüfungsphasen nicht nebenher noch arbeiten. Inhaltlich gibt es oft Parallelen zwischen Theorie und Praxis, was sehr hilfreich ist, um das Gelernte zu festigen. Bei Studiumplus, dem dualen Studienprogramm der Technischen Hochschule Mittelhessen, hat man auch einige Module, in denen man z.B. Softskills und das Lösen von Konflikten lernt. Auch das kann einem in einer Praxisphase zugute kommen.

 

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Interview mit Svenja

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Viessmann zeichnet seine enorme Vielfältigkeit aus. Durch die vielfältigen Einsatzbereiche in solch einem großen Unternehmen kann man als Auszubildende/r die verschiedensten Einblicke gewinnen. Auf diese Weise kann man selbst am besten herausfinden was einem mehr und was einem weniger gefällt.

Ausbildung/Duales Studium & Coronakrise - Wie hat das funktioniert?

Die Ausbildung während der Covid-19-Pandemie hat für mich super funktioniert. Die neuen Hürden konnten gemeinsam gut überwunden werden. Beispielsweise durch die Ausstattung mit einem Laptop war es auch uns Auszubildenden möglich, mobil zu arbeiten. Mit morgendlichen, virtuellen Meetings und dem Chat zum Austausch stand ich außerdem jederzeit mit meinen Kolleg*innen in Kontakt.

Was war bislang deine größte Herausforderung?

Meine größte Herausforderung war es bisher mich selbstständig und auch mal ohne große Einweisung in neue, komplexe Tätigkeiten hineinzufinden und gleichzeitig Verantwortung für die Auswirkungen der eigenen Tätigkeiten zu übernehmen. Doch nur durch das Bewältigen von Herausforderungen konnte ich mich stets selbst weiterentwickeln.

Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf entschieden?

Mir persönlich war es wichtig, einen möglichst breit gefächerten Einblick in die kaufmännischen Tätigkeiten eines Industrieunternehmens zu erlangen und genau das hat sich bisher in meiner Ausbildung bestätigt, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis.

Was hättest du in deiner Bewerbungsphase gerne gewusst? Was hat dir geholfen?

Ich hätte gerne mehr über den Ablauf eines Vorstellungsgesprächs gewusst und kann nun sagen: Bei einem Vorstellungsgespräch handelt es sich wirklich um ein Gespräch, das bedeutet Bewerber/in und Ausbilder/in erzählen beide und auch Bewerber/innen dürfen gerne Fragen stellen.

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Interview mit Tom

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Ich habe mich für Viessmann entschieden, da mein Bruder hier ebenfalls eine Ausbildung absolviert hat und er nur Positives darüber berichten konnte.

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Für mich zeichnet die Ausbildung bei Viessmann aus, dass man in einer Gruppe von Auszubildenden lernt und man sich so gegenseitig unterstützen und helfen kann.

Was zeichnet deinen Ausbildungsberuf aus?

Den Beruf zeichnet aus, dass man eigenständig arbeitet und sich selbst einen Plan macht, wie man Aufträge am besten erledigt. Zudem ist der Beruf sehr vielseitig und deckt viele Tätigkeiten ab.

Findet die Ausbildung nur in Allendorf (Eder) statt?

Nein, die Ausbildung findet nicht nur bei Viessmann statt. Wir gehen alle drei Wochen in die Berufsschule und haben zweimal eine jeweils 3 Monatige Verbundausbildung bei einem Handwerksbetrieb in der Region.

Wie setzen sich Theorie und Praxis zusammen? Wie gelingt die Verknüpfung von Theorie und Praxis?

Theorie und Praxis setzen sich so zusammen, dass wir, bevor wir ein neues Thema machen, erst einen kurzen Theorieblock dazu machen. Danach starten wir mit der Aufgabe und können das Gelernte sofort anwenden.

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Interview mit Azad

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Durch meine Schule konnte ich schon viele Eindrücke von der Firma Viessmann sammeln. Wir hatten einen Schnuppertag, wo wir in viele Bereiche reinschauen konnten und erhielten so die Möglichkeit, uns einen ersten Eindruck zu machen. Durch meine Praktika, die ich absolviert habe, fiel mir meine Entscheidung noch leichter, meine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik bei Viessmann zu beginnen.

Was zeichnet deinen Ausbildungsberuf aus?

Handwerkliches und technisches Verständnis. Zudem ist das Arbeitsfeld der Elektroniker für Betriebstechnik sehr vielseitig aufgestellt. Wir bekommen Einblicke in die Haustechnik, Instandhaltung, Wartung und das Programmieren. Nach der Ausbildung können wir zum Beispiel einen Schaltschrank für eine Produktionsanlage bauen.

Ausbildung & Coronakrise - Wie hat das funktioniert?

Es gab Schutzmaßnahmen wie Maske tragen, Sicherheitsabstand einhalten und Personenbeschränkungen in Pausenräumen. Morgens haben wir zuerst einen Coronatest gemacht. Am Anfang war das komisch, aber mit der Zeit hat man sich an die Auflagen gewöhnt.

Was möchtest du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Um dir ein Stück Angst oder Aufregung zu nehmen, kannst du im Vorfeld ein Praktikum oder einen Probetag bei uns machen. Das hilft dir, erste Kontakte zu knüpfen und den Arbeitsalltag kennenzulernen.

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Interview mit Jonas

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Unsere Ausbildungswerkstatt ist super modern. Wir haben neue Maschinen, an denen wir arbeiten dürfen. Für jeden Ausbildungsberuf haben wir einen eigenen Ausbilder. Diese unterstützen uns täglich bei unseren Aufgaben und Fragen.

Wie bist du in die Ausbildung gestartet?

Am ersten Tag war ich aufgeregt. Ich habe viele neue Menschen kennengelernt und viele Eindrücke erhalten. Meine Aufregung hat sich schnell wieder gelegt. Wir haben zu Beginn viele Kennenlernspiele gemacht und am nächsten Tag hatten wir unseren traditionellen Gesundheitstag.

Wie setzen sich Theorie und Praxis zusammen? Wie gelingt die Verknüpfung von Theorie und Praxis?

Bei Gelegenheit können wir während unserer Arbeitszeit lernen und natürlich unsere Ausbilder bei Fragen ansprechen. Wenn mehrere Azubi-Kollegen eine Fragen haben, besprechen wir unser Anliegen in der Gruppe. In der Berufsschule merke ich besonders, dass wir bei vielen Themen einen Vorsprung haben.

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Mein Arbeitsumfeld ist vielseitig. Überwiegend bin ich am Fräsen, Schweißen und Drehen. Es kommt aber auch darauf an, in welchem Fachbereich ich eingesetzt bin.

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Interview mit Rudolf

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

Viessmann hat einen guten Ruf. Ich weiß, dass ich hier sehr gute Aufstiegschancen habe. Außerdem wird meine Arbeit wertgeschätzt. Das finde ich wichtig und zeigt natürlich auch, dass ich als Familienmitglied ernst genommen werde.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung?

Es werden viele verschiedene Schulungen angeboten, an denen wir teilnehmen. An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob an meinen Ausbilder aussprechen. Er gibt jeden Tag sein Bestes, damit wir eine gute Ausbildung absolvieren.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Die Tätigkeiten, die mir besonders Spaß machen sind, eigenständig ein Projekt zu bauen, zu werken und das Verschrauben von Bauelementen. Zudem habe ich auch Freude am Drehen und Fräsen in verschiedenen Bereichen.

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Zurzeit bin ich in der Fertigungshalle eingesetzt. Hier bin ich regelmäßig an der Werkbank und an den Maschinen, um Bauteile zu montieren. Außerdem habe ich die Rolle im Team, Arbeitsprozesse zu optimieren und zu verbessern.

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Interview mit Jaron

Was zeichnet deinen Ausbildungsberuf aus?

In der Ausbildung durchlaufen wie mehrere Abteilungen. Das sind die optimalen Chancen, eine Firma bestmöglich kennenzulernen. Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr gut.

Wie bist du in die Ausbildung gestartet?

Zu Beginn der Ausbildung machen alle technischen Auszubildenden eine sogenannte Grundausbildung. Hier werden die Grundlagen vermittelt und praktisch gelernt. Außerdem hatten wir Projekttage am Edersee, wo wir gemeinsam mit den Auszubildenden und Dual Studierenden ein nachhaltiges Projekt erarbeitet haben.

Was war bislang deine größte Herausforderung?

In der Abteilung, in der ich zurzeit eingesetzt bin, bauen wir eine Rundschweißmaschine mit drei weiteren Kollegen. Das macht viel Spaß. Es braucht aber Zeit, Geduld und jeder Arbeitsschritt muss überdacht werden. Ende diesen Jahres soll die Maschine fertig sein und intern eingesetzt werden.

In welchen Bereichen warst du bisher eingesetzt?

Bisher war ich im Prototypenbau, der Instandhaltung, der Feinblechfertigung und in der Wärmepumpenfertigung eingesetzt. Alle Bereiche befinden sich am Standort Allendorf (Eder).

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Interview mit Daniel

Warum hast du dich für Viessmann entschieden?

In meinem Familien- und Bekanntenkreis haben mir viele die Firma Viessmann empfohlen. Besonders meine Mutter hat mir ans Herz gelegt, meine Ausbildung hier zu beginnen. Ich bin froh, dass ich ihren Rat befolgt habe. Ich bin sehr zufrieden!

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung?

Wir haben die Chance auf Weiterbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen nach der Ausbildung. Die Ausbilder stehen jederzeit zur Verfügung und wir haben die Möglichkeit für unsere Zwischen- und Abschlussprüfung zu lernen. Alle technischen Auszubildenden bekommen zu Beginn ein iPad, welches wir für den Berufsalltag, aber auch für die Berufsschule nutzen können.

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Mir gefallen am Besten die Arbeitszeiten. Auch nach der Arbeit habe ich genügend Zeit für die Freizeit. Außerdem haben wir viele Chancen, zum Beispiel durch Seminare uns in der Ausbildung weiterzubilden. Die Seminare sind hilfreich und machen Spaß. Zuletzt habe ich an einem Fahrsicherheitstraining mit meinen Azubi-Kollegen teilgenommen.

Was war bislang deine größte Herausforderung?

Meine größte Herausforderung war der "Roboterarm". Das Programm ist sehr umfangreich und komplex. Ich brauchte längere Zeit, um mich einzufinden und das System zu verstehen. Jetzt läuft es und ich bin stolz auf mich, dass ich die Herausforderung angenommen und gemeistert habe.

Was möchtest du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Das Thema Elektrik ist umfangreich. Wichtig ist, dass du am Ball bleibst und früh genug anfängst zu lernen. Unterstützung bekommst du, aber du solltest dafür Freude und Motivation an die Arbeit mitbringen.

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Interview mit Johanne

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Größtenteils bin ich im Büro und sitze am Schreibtisch. Es kann aber auch vorkommen, dass ich in die Fertigung oder in den Prototypenbau vor Ort hinlaufen muss, um zum Beispiel bei einem Gerät etwas abzumessen, damit ich meine Aufgaben bestmöglich erledigen kann.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

In der ersten Phase unserer Ausbildung durften wir Vorrichtungen konstruieren für einfache Bauteile. Jeder konnte selbständig daran arbeiten und sich die Zeit einteilen. Alle hatten eine andere Idee und Vorgehensweise, so konnten wir am Ende individuelle Ergebnisse präsentieren.

Wie unterstützt dich Viessmann während deiner Ausbildung?

Bei Anregungen und Fragen kann ich jederzeit das Gespräch mit meinem Ausbilder suchen. Sie haben jederzeit ein offenes Ohr für uns. Wir führen eine Unternehmensphilosophie, wo wir uns untereinander duzen. So sprechen wir auch mit unseren Ausbildern auf einer Ebene. Zudem bekommen wir einen finanziellen Zuschuss für unsere Fahrt zur Berufsschule.

Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?

Das Berufsfeld hat mich interessiert und es ist ein zukunftsorientierter Job. Außerdem konnte ich mich mit den aufgeführten Punkten unter dem Berufsfeld auf unserer Karriereseite identifizieren. Aufschlussreich war damals auch der Jobfinder der Viessmann Karriereseite. Nachdem man Fragen beantwortet hat, wird einem angezeigt, welcher Beruf zu einem am Besten passt. Den Test kann ich jedem empfehlen, der noch nicht genau weiß, welcher berufliche Richtung man einschlagen möchte.

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Interview mit Maren

Wie bist du in die Ausbildung/das duale Studium gestartet?

Ein kleines bisschen Aufregung war da. Man startet eben in einen neuen Lebensabschnitt. Wir haben morgens zuerst unsere Arbeitskleidung erhalten und sind gegen Mittag mit unseren Ausbildern zusammen in unsere Kantine essen gegangen. Außerdem haben sich alle Lehrjahre bei uns vorgestellt.

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Zu Beginn der Ausbildung habe ich überwiegend mit Drehwerkzeugen, Messschiebern, Fräswerkzeugen, Feilen und Standbohrmaschinen gearbeitet. Im 2. Lehrjahr ist es dann unterschiedlich, da wir in vielen Bereichen eingesetzt werden. Zurzeit unterstütze ich die Abteilung des Prototypenbaus.

Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf entschieden?

Während meines Fachabiturs, Richtung Wirtschaft und Verwaltung, habe ich gemerkt, dass die Büroarbeit nicht zu mir passt. Mir war schnell klar, ich brauche Bewegung in meinen Berufsalltag. Der Beruf des Werkzeugmechanikers ist vielseitig und danach habe ich Möglichkeiten mich weiterzubilden. Besonders das präzise Arbeiten macht mir in diesem Berufsfeld Spaß.

Was zeichnet Viessmann als Ausbildungsbetrieb aus?

Für alle technischen Ausbildungsberufe, die wir anbieten, haben wir einen Ausbilder. Wir haben in der Regel fast täglichen Kontakt und einen aktiven Austausch untereinander. Für den theoretischen Teil, der in der Berufsschule stattfindet, wird uns von den Ausbildern digitales Lehrmaterial zur Vertiefung der Themen bereitgestellt, zum Beispiel als App.

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Interview mit Leon

Wie bist du in die Ausbildung gestartet?

Nach einer Projektwoche, die leider durch die Corona-Pandemie nicht wie üblich stattfinden konnte, lernten wir die Kolleginnen und Kollegen kennen, die mit uns die Ausbildung begonnen haben. Danach stand die Grundausbildung im technischen Ausbildungszentrum an. Dort lernten wir die grundlegenden Fähigkeiten der Metall, - Elektro, - und Kältetechnik. Nach ca. einem Jahr konnten wir dann in unterschiedlichen Abteilungen unser Wissen vertiefen.

Findet die Ausbildung nur in Allendorf (Eder) statt?

Nein, ich habe in meiner Ausbildung schon sehr viele weitere Standorte besucht. Im September 2022 war ich beispielsweise für 2 Wochen in Kesselsdorf bei Viessmann Kältetechnik Ost eingesetzt und konnte bei einem Aufbau der Kältetechnik eines Supermarktes unterstützen.

Welche Tätigkeiten/Bereiche haben dir bislang am meisten Spaß gemacht?

Die Mitarbeit am Systemprüfstand für Wärmepumpen war bisher eine der besten Erfahrungen. Ich konnte mitverfolgen, wie ein Produkt entsteht und wie sich dieses weiterentwickelt. Dort bin ich das erste Mal mit komplexeren Kältekreisen in Berührung gekommen, wobei ich viel Wissen und Know-how erlangt habe.

Was möchtest du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Für mich war es genau die richtige Entscheidung, die Ausbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik zu wählen. Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich und deckt ein großes Aufgabenspektrum von der Metallbearbeitung über die Kälte- und Klimatechnik bis hin zur Elektrotechnik ab. Außerdem wird der Beruf in den folgenden Jahren noch eine entscheidende Rolle beim Wandel von fossilen Energieträgern hin zu regenerativen Klimalösungen spielen, da auch die Wärmepumpe ein Teil des Aufgabengebietes eines Mechatronikers für Kältetechnik ist.

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